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Neueste Nachrichten zur ÖGHL und zum Thema Sterbehilfe in Österreich

ÖGHL unterstützt Petition an das Europäische Parlament

Unter Beteiligung der ÖGHL wurde am 26. März 2024 die multinationale Initiative Voluntary assisted dying as a fundamental human right in the EU - A Petition to the European Parliament im Rahmen einer online-Pressekonferenz vorgestellt. Die Petition fordert das Europäische Parlament dazu auf, das Recht auf ein selbstbestimmtes Lebensende als Grundrecht zu verankern und die gegenseitige Anerkennung von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten innerhalb der EU zu garantieren.

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ÖGHL lädt zum Compassion Café 2023

Am 2. November begeht der Weltverband der Sterbehilfe-Gesellschaften den „World Right to Die Day“, an dem Bewusstsein für die Thematik geweckt und die Aufmerksamkeit auf Aktivisten in allen Ländern gelenkt werden soll. Die ÖGHL greift die Idee der „Compassion Cafés“ auf, die einen ungezwungenen Austausch und informelles Kennenlernen ermöglichen sollen, und lädt am 2. November zum Compassion Café 2023 ins Café Westend.

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ÖGHL klagt beim Verfassungsgericht

Die Österreichische Gesellschaft für ein humanes Lebensende (ÖGHL) hat am 21. Juni 2023 einen neuen Antrag beim Verfassungsgerichtshof eingebracht, zusammen mit weiteren Klägern. Die ÖGHL ist der Ansicht, dass das aktuelle Sterbeverfügungsgesetz nicht umgesetzt hat, was der VfGH bereits geurteilt hatte und dass sachlich nicht gerechtfertigte Hürden bestehen, die Sterbewilligen den Zugang zu ihrem Recht künstlich erschweren. Ziel des Antrags ist auch, dass der VfGH die Frage der aktiven Sterbehilfe nochmals aufgreift.

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World Federation of Right to Die Societies veröffentlicht "World of Champions" interaktive Weltkarte

Im Rahmen der Festlichkeiten zum Welttag des Rechts auf Sterben (World Right to Die Day) veröffentlicht der Weltverband der Gesellschaften für das Recht auf Sterben (WFRtDS) eine Weltkarte der AktivistInnen für selbstbestimmtes Sterben -- die "World of Champions" -- in Form eines interaktiven PDFs.

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Der 2. November ist Welttag des Rechts auf Sterben

Das Menschenrecht auf ein Sterben in Würde und ein frei gewähltes Lebensende ist in vielen Ländern noch nicht ausreichend etabliert. Daher setzt sich ein internationales Bündnis für einen Bewusstseinswandel ein und begeht am 2. November den Welttag des Rechts auf Sterben (World Right to Die Day). An diesem Tag beginnt auch die internationale Konferenz der Gesellschaften für das Recht auf Sterben (World Federation of Right to Die Societies, WFRtDS) in Toronto.

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Erweiterte Aufgaben der ÖGHL

(Wien, 22.7.2022) Die ÖGHL hat mit Zustimmung der zuständigen Vereinsbehörde im Mai 2022 ihre Statuten dahingehend geändert, daß den durch das Sterbeverfügungsgesetz (StVfG) entstehenden Möglichkeiten Rechnung getragen wird.

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Überreichung der Petition zur Liberalisierung der Freitodhilfe an Justizministerin Dr. Alma Zadić

(Wien, 24.1.22) Es waren exakt 101.457 Personen mit 4.502 Kommentaren, die bis Donnerstag letzter Woche mit ihrer Unterschrift die größte deutschsprachige Petition zur Liberalisierung der Freitodhilfe unterzeichnet hatten.
Damit ist diese Petition ein gewichtiges Zeugnis für den Willen der Bevölkerung.

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Neues Sterbeverfügungsgesetz großer Schritt in die richtige Richtung

Sterbehilfe muss in allen Pflegeheimen und Hospizeinrichtungen möglich sein. Werbeverbot könnte Zugang zu Grundrecht massiv einschränken.

Durch das Urteil des VfGH vom 11.12.2020 wurde ein menschenrechtswidriges Gesetz aus dem Jahre 1934 (!) aufgehoben. Österreich hat damit einen wichtigen Schritt zu mehr Selbstbestimmung für Schwerkranke und Leidende gesetzt.

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Bild © Parlamentsdirektion / Peter Korrak (Quelle

ÖGHL begrüßt geplantes Sterbeverfügungsgesetz

Die Österreichische Gesellschaft für ein humanes Lebensende (ÖGHL) begrüßt in einer ersten Reaktion den nun vorliegenden Gesetzesentwurf zur Regelung der Freitodhilfe grundsätzlich. Einige Kritikpunkte aber bleiben bestehen.

Link zur Presseaussendung

Umfrage: 80% in Österreich für Sterbehilfe

Die Österr. Gesellschaft für ein humanes Lebensende (ÖGHL) hat über das Meinungsforschungsinstitut INTEGRAL 1000 ÖsterreicherInnen (16-69 Jahre, 2 Wellen), über ihre Einstellung zur Sterbehilfe befragt. Die Ergebnisse hätten nicht deutlicher in Richtung Selbstbestimmungsrecht am Lebensende gehen können. Die Mehrheit begrüßt die VfGH-Entscheidung zum selbstgewählten Sterben bei schwerer Krankheit und fast jeder Zweite würde selbst Sterbehilfe in Anspruch nehmen.

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„Historisch“- ÖGHL begrüßt VfGH-Entscheidung zur Sterbehilfe

Am 11. Dezember 2020 hat der Österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) geurteilt und zum 31.12.2021 den Tatbestand der "Beihilfe" zum Suizid in § 78 StGB für verfassungswidrig erklärt. Lesen Sie hier die ÖGHL Pressemitteilung der ÖGHL vom 11.12.2020.

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Verfassungsgerichtshof behandelt Sterbehilfe

Der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) wird am 24. September 2020 eine öffentliche mündliche Verhandlung zu Thema Sterbehilfe durchführen.

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ÖGHL Petition an Nationalrat eingebracht

Die ÖGHL hat im Juni 2020, zusammen mit dem Initiator der Online-Petition "Recht auf Sterbehilfe", Wolfgang Obermüller, eine Petition an den Österreichischen Nationalrat eingebracht. Wir ersuchen darin den Nationalrat, "die Entkriminalisierung von Sterbehilfe zu diskutieren und gesetzgeberisch umzusetzen."

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Verfassungsgerichtshof behandelt Sterbehilfe im Juni 2020

Antrag beim österreichischen Verfassungsgerichtshof:

Im Mai 2019 wurde beim österreichischen Verfassungsgerichtshof (VfGH) ein Individualantrag eingebracht, mit dem Ziel, die Verfassungsmäßigkeit von §77 „Tötung auf Verlangen“ und §78 „Mitwirkung am Selbstmord“ zu prüfen.

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Prominente Unterstützung für ÖGHL

Die ÖGHL erfuhr seit ihrer Gründung Anfang 2019 viel Unterstützung, Förderung und Anerkennung.

Zu den prominenten Unterstützern der ÖGHL zählen unter anderem die Journalistin und Herausgeberin Barbara Coudenhove-Kalergi, der Autor Joesi Prokopetz, die Schriftstellerin Lotte Ingrisch, der Schriftsteller Daniel Wisser, die Autorin und Bloggerin Daniela Kickl und die Journalistin, Autorin und Schauspielerin Chris Lohner. 

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ÖGHL begrüßt Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts

Mehr Selbstbestimmung für einen würdevollen Tod

Die ÖGHL begrüßt Entscheidung des deutschen Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe

Lesen Sie die Pressemitteilung der ÖGHL zum Urteil hier.

(Das Bild zeigt einen Screenshot der Webseite des BVerfG am Tag der Urteilsverkündung, Pressemitteilung vom 26. Februar 2020.)

 

ÖGHL Mitglied im Weltdachverband

Die Österreichische Gesellschaft für ein humanes Lebensende (ÖGHL) ist ab Januar 2020 Mitglied im Weltdachverband der "Right to die Societies".

 

Patientenverfügung

Als Patientin oder Patient können Sie jederzeit und ohne Begründung eine ärztliche Behandlung ablehnen. Die Österreichische Gesellschaft für ein humanes Lebensende (ÖGHL) empfielt bei Interesse die Errichtung einer verbindlichen Patientenverfügung und bietet kostenlose Informationseminare an.

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Antrag beim Verfassungsgerichtshof

Im Mai 2019 wurde beim österreichischen Verfassungsgerichtshof (VfGH) ein sog. Individualantrag eingebracht, mit dem Ziel, die Verfassungsmäßigkeit von §77 „Tötung auf Verlangen“ und §78 „Mitwirkung am Selbstmord“ zu prüfen. Aktuell, Stand Oktober 2019, warten wir auf eine Entscheidung des VfGH, ob ein Gesetzesprüfungsverfahren bezüglich der angefochtenen Bestimmungen eröffnet wird.

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Grußbotschaft von DIGNITAS

Grussbotschaft von DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben

Der Schweizer Verein „DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben“ gratuliert der „Österreichischen Gesellschaft für ein humanes Lebensende“ zu ihrer Gründung. Damit reiht sich Österreich in die Gruppe jener Länder ein, in welchen sich gesellschaftliche Kräfte nachhaltig dafür einsetzen, das vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anerkannte Selbstbestimmungsrecht des Menschen insbesondere am Lebensende rechtlich durchzusetzen. 

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Grußbotschaft der WFRDTS

The Committee of the World Federation of Right to Die Societies WFRTDS is pleased to hear that also in Austria a Right to Die group "ÖGHL - Österreichische Gesellschaft für ein Humanes Lebensende" has been established ...

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Grußbotschaft der DGHS

Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben begrüßt die Bemühungen der Österreichischen Gesellschaft für ein Humanes Lebensende um die Anerkennung und Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts am Lebensende.

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Petition: Rechtsanspruch auf professionelle Sterbehilfe!

Die 2012 gestartete Petition "Rechtsanspruch auf Sterbehilfe" ist mit inzwischen über 78.400 Unterstützerinnen und Unterstützern, die einschlägig größte Initiative im deutschsprachigen Raum.

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